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Archiv für das Jahr: 2010

Stadtvesper und Kirchenführung in St. Antonius (Wuppertal-Barmen)

Die Katholische Citykirche Wuppertal und das Regionalkantorat für Remscheid/Wuppertal laden am Dienstag, dem 13. April 2010, um 18.00 Uhr zur Stadtvesper nach St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt, Wuppertal-Barmen) ein.

Die Stadtvesper ist ein gemeinsames Projekt der Katholischen Citykirche Wuppertal und des Regionalkantorates. Die Vesper ist Teil der Tagesliturgie der katholischen Kirche. Jeweils am 2. Dienstag im Monat findet die Stadtvesper als Gebet für die Stadt um 18.00 Uhr in St. Antonius statt. Interessierte können die Vesper selbst mitbeten bzw. -singen oder einfach dem Gesang und Gebet zuhörend folgen.

Im Anschluss an die Stadtvesper am 13. April 2010 – gegen 18.30 Uhr – sind die Teilnehmer außerdem zu einer Kirchenführung der besonderen Art (Mystagogische Kirchenführung) eingeladen.
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Der Erzbischof von San Salvador

Der Erzbischof von San Salvador, Oscar Arnuldo Romero, ist vor 30 Jahren, am 24. März 1980, ermordet worden. Hinterlassen hat er ein zeitloses, beeindruckendes Testament: „Mich kann man töten, aber die Stimme der Gerechtigkeit nicht.“  Die von der Evangelischen Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd genutzte Botschaftswand an der Lichtenplatzer Kapelle gibt wieder einen ausgezeichneten Denkanstoß.

Informationsbroschüre Geschichte Polizeipräsidium Wuppertal – Präsentation und Hausführung

Begegnungsstätte Alte Synagoge und Polizeipräsidium laden ein:

Das Polizeipräsidium in Wuppertal – Ein Haus mit vielen Gesichtern

Präsentation einer Informationsbroschüre mit anschließender Führung durch das Haus

Mittwoch, 24. März 2010, 16.00 Uhr
Polizeipräsidium Wuppertal, Friedrich-Engels-Allee 228 (Saal 300)

Begrüßung: Polizeipräsidentin Brigitta Radermacher
Einführung: Dr. Ulrike Schrader, Leiterin Begegnungsstätte Alte Synagoge
Hausführung: Michael Okroy M.A.

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Wilfried Sauerland

Am Anfang stand Afrika (Wuppertaler Rundschau vom 27.02.2010)

Ein Haus für 340 Euro

Die Firmlinge der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius wandern am Samstag, 20. März, von Barmen nach Beyenburg. Da diese Aktion in das weltweite Misereor-Projekt eingebunden ist, wird daraus unter dem Motto „Solidarität geht“ eine Benefiz- und Sponsorenwanderung. Gesucht werden Menschen, Familien und Firmen, die mit Kilometergeld die Anstrengungen der Barmer Jugend unterstützen.

Jeder Cent lohnt sich, weil die Firmgruppe ein Hilfsprojekt in einem Elendsviertel in Ecuador unterstützen will. Es soll bewiesen werden, dass ein Haus aus Holz und Bambus für 340 Euro errichtet werden kann. In Lateinamerika gibt es eine Organisation, die Kleinkredite an Familien vergibt, die in monatlichen Raten zurückgezahlt werden. Im Sinne von Nachbarschaftshilfe sollen diese Häuser menschenwürdige Geborgenheit bieten.

Weitere Informationen gibt es im Pastoralbüro von St. Antonius im Unterdörnen 137 und via Telefon 9746011.

Praktikumsschau

(kgc). Alljährlich sind Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 der Hauptschule Oberbarmen in Wuppertaler Betrieben, Handelshäusern usw. unterwegs und machen Betriebspraktikas. Sie sammelten Erfahrungen, als Einzelhandels- und Bürokauffrau, Autofolierer und Feuerwehrmann, Medizinische Fachangestellte, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Hotelfachfrau und Theaterpädagoge. Die Schulleitung ist dankbar, dass solche Möglichkeiten trotz Krise noch geboten werden. Anschließend sehen die jungen Leute klarer, welche Berufe ihnen liegen – oder auch nicht. Vor Publikum präsentierten Schülerinnen und Schüler ihre Praktikumsmappen und erzählten, auch in Rollenspielen (Oho: Herren mit Krawatten, Damen bildhübsch), über ihre Erfahrungen. Zwei Feststellungen: „Bei der Feuerwehr wird nicht nur Kaffee getrunken.“ „Im Handel Frischwaren aus den hinteren Regalbereichen nehmen.“ In der Hügelstraße ist Multi-Kulti eine Selbstverständlichkeit. Auf Ausbildungsplätze hoffen alle Jugendlichen, die die Schule im nächsten Sommer verlassen.
 

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Wieder Feuer unter dem Herd

Bei dem mehr als 11 Jahre andauernden Betrieb im Schülercafé Hügelstraße war eine neue Tapete notwendig. Eine in den Felsen gebaute Wand bröckelte ihre Schimmelstellen sichtbar ab und musste aufwändig „trocken gefönt“ werden. Ein Wasserrohrbruch in den vergangenen Herbstferien richtete erheblichen Schaden an. Eine noch immer andauernde Großbaustelle war die komplett sanierungsbedürftige Küche. OT-Leiter Holger Müller: „Sie hätte keinem Privathaushalt mehr Stand gehalten und schon gar nicht der täglichen Beanspruchung für die Mittagsspeisung von um die 40 hungrigen Kindern der Hauptschule und der nahen Umgebung.“

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Zeichen von Mitmenschlickeit

(kgc). Ein Zeichen der Solidarität wollte der Oberbarmer Bezirksjugendrat mit den Armen und Mittellosen in Wuppertal setzen und half einige Stunden bei der Essenausgabe der „Wuppertaler Tafel“ im Kleinen Werth 50. Draußen war es bitter kalt und vor dem Monatsende, wenn das Geld bereits verbraucht ist, besonders wichtig, Menschen mit einer warmen Mahlzeit zu helfen. BJR-Betreuerin Verena Marke: „Wir möchten daran erinnern, dass auch die selbstverständlichen Dinge unseres Lebens einen Wert haben und es viele Leute gibt, die von schweren Schicksale getroffen sind und damit leben müssen.“

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Reiner Pawlak

(kgc). Unzweifelhaft ist Reiner Pawlaks Nachname polnischer Herkunft. Ende des 19. Jahrhunderts trug sein Großvater den Namen ins Ruhrgebiet, wo er seine deutsche Frau ehelichte, mit der er drei Kinder hatte. 1911 wurde der Vater von Reiner in Essen geboren. Nachdem der Opa im Ersten Weltkrieg (1914-1918) gefallen war, zog die Familie nach Barmen. Hier heiratete Reiners Vater die Langerfelderin Edeltrud Jesinghausen. Die Familie ist überzeugt, dass ihr der gleichnamige Ortsteil „gehört“. Beweise wurden leider durch einen Bombenangriff vernichtet.

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Route Textiles

Textiles von der Bleicherei bis zum bunten Kunstgarn
Öhde – Heckinghausen – Oberbarmen – Wupperfeld – Barmen-Gemarke

 
  Bushaltestelle Werk Öhde

Weg: Öhder Straße

Bleicherhaus Öhder Straße 51

Weg: Öhder Straße

Bleicherhaus Öhder Straße 31

Weg: Öhder Straße

Bemberg

Weg: Öhder Straße, Bockmühle

Fabrik Hölkenseide

Weg: Bockmühle, Lenneper Straße

Fabrik Lucas & Vorsteher

Weg: Lenneper Straße, Erwinstraße, Bockmühle

Art-Fabrik (ehem. Robert Zinn, Engels & Co.)

Weg: Bockmühle, Kleine Straße, Lenneper Straße

Wupperbrücke

Weg: Heckinghauser Straße

Fabrik Johnson und Johnson (ehm. Fabrik Hölkenseide 1, Bayer)

Weg: Heckinghauser Straße, Auf der Bleiche

Stadtbad Auf der Bleiche

Weg: Auf der Bleiche

Fabrik Auf der Bleiche 27

Weg: Auf der Bleiche, Waldeckstraße, Rittershauser Brücke

Wasserpumpe Berliner Platz

Weg: Rosenau

  Fabrik Bemberg, ehem. Standort Rosenau

Weg: Rosen, Stennert

Die Färberei

Berliner Straße, Garnstraße

  Fabrik Barthels-Feldhoff

Weg: Querung Berliner Straße, Wupperfelder Markt

Bleicherbrunnen Wupperfeld

Vereinshaus für Kunst und Gewerbe

Weg: Berliner Straße

  Fabrik Erbslöh

Weg: Rauer Werth, Kleiner Werth, Kohlgarten

Fabrik Vorwerk und Sohn

Weg: Mühlenweg

Fabrik Ferd. Sehlbach

Weg: Paul-Humburg-Str., Bleicherstr. Zur Schafbrücke, Friedrich-Engels-Allee

Engels-Garten

Weg:

Engels–Monument

Weg:

Haus Engels

Weg:

Haus Barthels

Weg: Querung Friedrich-Engels-Allee

Ziel: Schwebebahnstation Adlerbrücke