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Archiv für den Monat: Januar 2011

Antoniustreff mit Jungen Christen

Das Seelsorgeteam der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius um die Pastoralreferentin Angela Gotzhein und Kaplan Malvin März bietet interessierten jungen Leuten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren einen neuen Gesprächskreis an. Am 2. Februar um 19.30 Uhr heißt es im Pfarrhaus im Unterdörnen 137: Ihr seid das Licht der Welt – Ich auch? Weitere Themen für den „Antoniustreff“ sind für die folgenden Termine 2. März (Fastenzeit – warum verzichten?), 6. April (Nadelöhr – bin ich reich?), 4. Mai Auferstehung – und dann?), 1. Juni (Himmelfahrt – und dann war er weg) und 6. Juli (Heiliger Geist – wehrt er?) in Vorbereitung. Spätere Treffen sollen in der Turmkapelle stattfinden, die aber noch nicht renoviert ist. Pfarrer Monsignore Michael Haupt: „Es ist ein Versuch für Jugendliche in der City, die wir mit den Antoniustreffs ansprechen wollen.“ Anmeldungen werden in der katholischen Familienbildungsstätte an der Bernhard-Letterhaus-Straße 8 erbeten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Information

Mit dem Wort Hartnäckigkeit hat der katholische Prälat und Pfarrer Michael Haupt den weiten Bogen über 2.000 Jahre gespannt, von den berühmten drei Weisen aus dem Morgenland bis zu den Sternsingern der Gegenwart. Waren es damals Sterndeuter aus Persien, dem heutigen Iran, die sich auf den rund einjährigen, beschwerlichen Weg durch Wüste und Wildnis nach Bethlehem machten und Hitze überlebten, bevor sie die Geburt von Jesus Christus feierten und als Heilige Drei Könige berühmt wurden. Vor wenigen Tagen waren, wie seit Jahrzehnten alljährlich, als Könige verkleidete Kinder und Jugendliche unterwegs, um singend für das weltumspannende Kindermissionswerk Spenden zu sammeln. Auch des Pfarrers von St. Antonius junge Sternsinger mussten Kälte, Schnee und Eis trotzen, um auf dem Werth, bei der Feuerwehr in Heckinghausen (Foto), in Altenheimen und Privatwohnungen die Botschaft von Christi Geburt zu verkünden. Den großen Erfolg bilanziert Regionalkantor Meik Impekoven für die Barmer Gemeinde auf 3.418 Euro: „Das diesjährige Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen. Ein ermunterndes Zeichen der Hilfsbereitschaft in schwieriger Zeit!“ Das Motto war diesmal „Kinder zeigen Stärke“ und stellte Kinder mit Behinderungen aus Entwicklungsländern wie Kambodscha ins Blickfeld.

Diavortrag der Sektionen Barmen und Wuppertal

Mittwoch, 26. Januar 2011
Horst Wernerus, Aachen
horst.wernerus@adhw.de

Auf dem Weg zum Basecamp des K2

Das Karakorum, eines der schroffsten und wildesten Gebirge der Erde liegt im Norden Pakistans. Mit seinen gewaltigen Berg- und Gletscherlandschaften zieht es Bergsteiger, Trekking- und Wanderfreunde aus aller Welt in seinen Bann. An seinem Ende steht der „K2“.
Trotz der „2“ in seinem Namen ist der K2 ein einzigartiger Berg und wird oft
König der Berge genannt. Er ist mit 8611m der zweithöchste Gipfel der Erde. Schroff und steil aufragend gilt er mit seinen hohen Wänden als schwierigster Achttausender. Unmittelbar südlich des K2 erreichen drei weitere Berge eine Höhe von über 8.000 m. Sie sind Bestandteil der Gasherbrum-Gruppe. Mit dem K2 und der Gasherbrumkette liegen im zentralen Karakorum die Achttausender so dicht beieinander, wie an keiner anderen Stelle der Erde.
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Günter Stein

(kgc). Dieser „Barmer Kopf“ wurde nicht in Barmen geboren und ist nach seiner beruflichen Zeit im Tal wieder in seine Kölner Heimat zurückgekehrt. Dennoch hat Günther Stein als katholischer Priester, Pfarrer und Dechant im Tal Spuren hinterlassen. Auf dem Sedansberg und in Hatzfeld wird immer ein Koffer für ihn stehen. (mehr …)