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Archiv der Kategorie: Neues aus Wuppertal Barmen

Erlös aus Kinderkarneval für Stiftung Kinderhospiz

(rg). 37 Jahre, von 1972 bis 2009, haben Bernd Vette, Richard und Ursula Grüneberg mit einem Team von Freunden in der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius in Barmen Kinderkarnevalsfeten organisiert.

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Aufgeschnappt

Bezirksbürgermeister Lothar Nägelkrämer beim CDU-Neujahrsempfang: „Deutschland zählt in Europa zu den Sparmeistern. Auf Grund der Spardisziplin verzichten wir in Wuppertal in diesem Winter auf Schnee und Eis. Bisher haben wir dieses Spa

Laumann benennt wichtige Zukunftsaufgaben – Hoch verschuldet: Bund, Länder und Städte

Politik soll trotzdem demografischen und gesellschaftlichen Wandel gestalten
(kgc). Die Wuppertaler Christdemokraten sind im Blick auf das Landesparlament und die rot-grüne Landesregierung schlecht aufgestellt. Nach der letzten Landtagswahl gingen die Direktmandate verloren, so dass drei sozialdemokratische Politiker ihren Einfluss wahrnehmen können. Überdies macht die von Hannelore Kraft geführte Landesregierung eine für Wuppertal und andere hoch verschuldete Kommunen freundliche Politik. So muss der christdemokratische Oberbürgermeister Peter Jung, der einst vergeblich an die Türe von Jürgen Rüttgers klopfte, für 72 Millionen Euro (ein Fünftel!) Hilfe aus dem Stärkungspakt danken. Insgesamt leben in NRW 169 Städte und Gemeinden mit einem Nothaushalt und stehen vor der Überschuldung.

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Licht am Ende des Tunnels

(kgc). Aus dem CDU-Skandal um die Änderung seines Grußwortes (die Rundschau berichtete) hat Oberbürgermeister Peter Jung seine Konsequenz gezogen: „Ich besuche Veranstaltungen und spreche meine Grußworte live, dann sind sie authentisch und können nicht vor dem Druck geändert werden.“

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Skandal oder Sorge um christliche Werte?

Politiker Hintze und Pastor Denker streiten offen um Bundespräsidenten
(kgc). Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär Peter Hintze ließ sich auch von Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) nicht abhalten, beim Neujahrsempfang der Ronsdorfer CDU ans Rednerpult zu stürmen und auf das Grußwort von Hausherr und Pastor Dr. Jochen Denker zu reagieren. Bereits mehrmals hatten die beiden „gelernten“ Pastöre unterschiedliche Auffassungen vertreten. Dabei ist nicht klar, ob die reformierte (Denker) oder lutherische (Hintze) Grundhaltung eine Rolle spielt. Diesmal löste die Diskussion um Bundespräsident Christian Wulff den offenen Streit aus.

 

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Mit „Bürgerstrom“ in die Zukunft

In Zukunft wird Strom, den wir aus der Steckdose ziehen, in der Nordsee (Offshore-Windparks) oder gar in der afrikanischen Sahara mittels Solarzellen gesammelt und über riesige Entfernungen in unsere Haushalte transportiert. Der Abschied von der Kernkraft erfordert in den nächsten zehn Jahren große und teuere Veränderungen. Der Energiemarkt wird neu aufgeteilt. Während die Energie-Multis große Lösungen entwickeln, denken viele Bürger in deutschen Städten kleinteiliger und verweisen auf beispielhafte Erfolge.

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Gemeinsamer Weg

Das Miteinander der katholischen und evangelischen Christen aus St. Antonius und der Gemarke und der Griechisch-Orthodoxen Gemeinde Wuppertal hat eine lange Tradition. Die 22. ökumenische Vesper beginnt am Sonntag, 15. Januar, um 17 Uhr in der St. Antoniuskirche und mündet in ein gemütliches Beisammensein im benachbarten Pfarrzentrum. Vor 40 Jahren, am 30. Oktober 1972, wurde in Barmen der erste ökumenische Gottesdienst gefeiert. Das gleich bleibende Datum ist nicht zufällig gewählt: an diesem Tag feiern die Protestanten ihren Reformationstag!

Tunnelangst

(kgc). Fußgängertunnel sind Angsträume. Deshalb wurde in den vergangenen Jahren viele von ihnen geschlossen und durch beampelte Überwege ersetzt. Noch gibt es den Fußgängertunnel von den Straßen Fischertal und Friedrich-Engels-Allee unter der Allee her zum Steinweg. Zwar wird er relativ wenig genutzt, dennoch ist er westlich der Kreuzung alternativlos.

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Schwarzes Schaf

Die Krippen in Wuppertaler Kirchen und Wohnungen schmücken die Weihnachtsgeschichte mit allerlei Figuren aus. Dazu gehören neben der heiligen Familie fast immer Ochs und Esel, die heiligen drei Könige mit Gefolge und Hirten und Schafe. Vor einiger Zeit las Werner Zimmermann, früherer Pfarrgemeinderatsvorsitzender von St. Antonius in Barmen, einen Artikel über ein schwarzes Schaf, das in einer Kirchenkrippe steht: „Da kam mir der Gedanke, auch in die Krippe unserer tagsüber geöffneten Antoniuskirche ein schwarzes Schaf zu geben.“

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Junge Künstlerin ist angekommen

Nachdem Barbara Held und Boris Meißner 2010 in ihrer Reihe „Angekommen in Wuppertal“ Medya Cesen aus Kurdistan und Rajmonda Grdelaj aus dem Kosovo präsentiert haben, geben sie gegenwärtig und noch bis 29. Februar Ornella Gounon von der Elfenbeinküste im Heinrich-Heine-Kunst-Kiosk an der Wichlinghauser Straße 29a Raum zur künstlerischen Präsentation. Ziel ist, jungen Künstlern mit Migrationshintergrund eine Plattform zu geben. Ornella Gounon (21) lebt in Oberbarmen. Telefon-Nummern zur Abstimmung von Besichtigungen: 475098, 02191 73162.