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Sozialdienst Katholischer Frauen

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Wuppertal entstand am 01.10.2006 durch Zusammenführung des SkF e.V. Elberfeld und des SkF e.V. Barmen. Vorher haben diese beiden Ortsvereine ca. 100 Jahre eigenständig ihre selbst ausgewählten caritativen Aufgaben wahrgenommen und weiterentwickelt.

Der SkF e.V. Wuppertal arbeitet nach der Zusammenführung in den Fachbereichen

  • Mädchenwohnheim St. Hildegard
  • Dienste für Familien
  • Gemeinwesenarbeit
  • Betreutes Wohnen
  • Anerkannter Betreuungsverein
  • Ambulante erzieherische Jugendhilfe
Insgesamt engagieren sich dort 54 berufliche Fachkräfte, 19 Integrationskräfte und 81 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen.

Um die Arbeit des Vereins noch wirkungsvoller zu machen und für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten, suchen wir immer Ehrenamtliche, Mitglieder und Sponsoren.

Der Ortsverein wird geleitet von einem ehrenamtlichen Vorstand, der mit einer beruflichen Geschäftsführerin zusammenarbeitet.

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist ein Frauen- und Fachverband der sozialen Arbeit in der katholischen Kirche und ist in ganz Deutschland tätig. In seinen Ortsvereinen hat er das Ziel, unterschiedliche soziale Not  – besonders von Frauen und Kindern – durch vorsorgende Maßnahmen zu verhindern oder durch entsprechende Hilfe zur Selbsthilfe zu lindern. Dabei setzt er neben den Aktivitäten der angestellten Fachkräfte auf ehrenamtliche Mitarbeit.
Der Verein, in dem zunächst die Frauen ehrenamtliche arbeiteten, breitete sich sehr schnell über  ganz Deutschland aus. Die Frauen bemühten sich um qualifizierte Sozialarbeit, gründeten Fortbildungsschulen und entwickelten damit professionelle Sozialarbeit.

Da sein, leben helfen
ist unser Leitgedanke.
Da sein, wo Menschen Hilfe brauchen oder Beratung und Begleitung suchen. Leben helfen: zur Selbstachtung, Selbstverantwortung und aktivem Handeln anregen. Auf der Grundlage unseres christlichen Menschenbildes setzen wir uns engagiert und kompetent für Menschen ein, unabhängig von ihrer Weltanschauung, Konfession oder Herkunft.

Dazu kooperieren wir mit anderen Sozialpartnern und arbeiten gemeinschaftlich mit ehrenamtlichen Kräften.