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Archiv für den Monat: Februar 2010

Route Oberbarmer Allerlei

Oberbarmer Allerlei
Vom alten Rittershausen zum Tor des Wuppertaler Ostens

 
Berliner Platz, Wasserpumpe

Weg: Berliner Platz

Schwebebahnhof Berliner Platz

Weg: Berliner Platz, Rittershauser Brücke

Schwebebahn-Wagenhalle

Weg: Busbahnhof

Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

Weg: Rosenau

  Bemberg, Standort Rosenau

Weg: Rosenau, Stennert 8

Die Färberei

Weg: Berliner Straße, Garnstraße

  Fabrik Barthels-Feldhoff

Weg: Brändströmstraße

  Wupperhof

Weg: Brändströmstraße, Wupperfelder Markt

Bleicherbrunnen Wupperfeld

Weg: Querung Berliner Straße

Mühlengraben und Wupperbrücke

Weg: Querung Berliner Straße

  Fabrik Erbslöh

Weg: Berliner Straße, Bachstraße

Berufskolleg Werther Brücke Kleiner Werth 11/Bachstraße

Weg: Querung Bachstraße

Villa Kleiner Werth 17

Weg: Kleiner Werth

Villa Kleiner Werth 19

Weg: Kleiner Werth 34

Fabrik Vorwerk und Sohn

Weg: Kleiner Werth, Bredde 66

Haus Vorwerk Bredde 66

Weg: Bredde 67

Haus (Wilhelm) Dörpfeld, Bredde 67

Weg: Bredde 69

Evangelische Kirche Wupperfeld

Weg: Sternstraße 42

Berufskolleg, früher Carl-Duisberg-Gymnasium

Weg: Diesterwegstraße, Von-Eynern-Straße

Immanuelskirche

Weg: Von-Eynern-Straße, Normannenstraße

Pastorat Normannenstraße 22t

Weg: Normannenstraße 24

  Evangelisches Gemeindehaus „Obendiekhaus“

Weg: Dienstagstraße, Sonntagstraße

Wohnhäuser Sonntagstraße

Weg: Sonntagstraße, Wichlinghauser Straße 29

Schule Wichlinghauser Straße

Eisenbahnviadukt Wichlinghauser Straße

Weg: Wichlinghauser Straße, Normannenstraße

Fabrik Hildesheim und Mosblech

Weg: Normannenstraße

Kindertagesstätte Normannenstraße 57

Weg: Normannenstraße 73

Katholische Kirche St. Johann Baptist

Weg: Normannenstraße

Pastorat, Pfarrhaus

Weg: Treppe, Krühbusch

Schulzentrum Ost: Carl-Duisberg-Gymnasium, Max-Planck-Realschule

Weg: Langobardenstraße, Schwarzbach

Fabrik Seifen Luhns, Schwarzbach 91-102

Weg: Schwarzbach

Pferde- und Straßenbahndepot Schwarzbach 117-119

Weg: Schwarzbach

Eisenbahnviadukt Schwarzbach

Weg: Schwarzbach, Berliner Straße, Berliner Platz

Ziel: Berliner Platz

Route City

Von der Gemarke zur Großstadt
Wohnen, Industrie, Verkehr, Religion

 
Schwebebahnhof Adlerbrücke

Weg: Friedrich-Engels-Allee

Barthels-Haus

Weg: Friedrich-Engels-Allee, Engelsstraße 6

Haus Engelsstraße 6, Benjamin Engels

Weg: Engelsstraße 8-10

Engels-Haus
Historisches Zentrum

Weg: Engelsstraße

Engels-Garten mit Engels-Gedenkstein

Weg: Friedrich-Engels-Allee, Kurt-Drees-Straße 1

Opernhaus

Weg: Kurt-Drees-Straße, Winklerstraße

Bahnhof Barmen

Weg: Winklerstraße

Wuppertaler Hof

Wuppertaler Hof, Thema Thun/Janssen

Weg: Winklerstraße, Stresemannstraße

Post (-filiale, ehem. Hauptpostamt Barmen)

Weg: Stresemannstraße, Friedrich-Naumann-Straße

Denkmal für Hindenburg und Langemarck

Weg: Winklerstraße, Fischertal

Commerzbank, früher Barmer Bankverein

Weg: Fischertal, Höhne

Schwebebahnhof Alter Markt

Weg: Höhne

McDonalds, ehem. Lichtspieltheater Lichtburg

Weg: Alter Markt, Werth

Geschäftshaus Alter Markt/Werth

Weg: Zwinglistraße

Evangelische Kirche Gemarke

Weg:

Denkmal „Frierende“

Weg:

Denkmal „Barmer Theologische Erklärung“ (Fingerzeig der Geschichte)

Weg: Werth, Johannes-Rau-Platz

Stadtbrunnen

Weg: Wegnerstraße

Rathaus

Weg:

Brauhaus

Weg: Johannes-Rau-Platz, Werth 48

Concordia, Haus der Gesellschaft

Weg: Werth, Geschwister-Scholl-Platz

Denkmal Bismarck

Weg: Geschwister-Scholl-Platz

Haus der Jugend, ehem. Ruhmeshalle

Weg: Geschwister-Scholl-Platz

Schwebebahnhof Werther Brücke

Weg: Höhne, Heidter Berg

  Feuerwache

Weg: Heidter Berg, Berliner Straße, Kohlgarten

Fabrik Vorwerk und Sohn

Weg: Bachstraße 15

Volkshochschule, ehem. Krankenhaus

Weg: Bachstraße 19-21

Ehem. Polizeigefängnis

Weg: Bachstraße, Mühlenweg, Zur Scheuren

  Synagoge, Alt

Weg: Zur Scheuren, Mühlenweg

Friedensheim

Weg: Mühlenweg 39/39a

Haus Mühlenstraße 39

Weg: Mühlenweg 25

Fabrik Vorwerk und Co.

Weg: Mühlenweg

Fabrik Ferd. Sehlbach

Weg: Mühlenweg, Paul-Humburg-Str.

Synagoge, Neu

Weg: Paul-Humburg-Straße, Sedanstraße

Gymnasium Sedanstraße

Weg: Sedanstraße

Musikhochschule, ehem. Amtsgericht, ehem. Justizvollzugsschule

Weg: Sedanstraße, Viktorstraße, Steinweg

Denkmal „Wartende“

Weg:

Katholische Kirche St. Antonius

Weg: Bernhard-Letterhaus-Straße

Kolpinghaus

Weg: Unterdörnen

Seniorenresidenz, ehem. Wupperverband

Weg: Zur Schafbrücke, Friedrich-Engels-Allee

Ziel: Schwebebahnhof Alter Markt

Nächstebrecker Reisefamilie

Indiens Goldenes Dreieck und ein Weltwunder: Rajasthan und Taj Mahal

Im Kreise von Freunden und Bekannten zu reisen, macht mehr Spaß, als erst einen Gewöhnungsprozess mit Fremden durchzumachen. Das wissen vor allem Senioren zu schätzen, die sich gerne beschützt und sorglos fühlen. Den Genuss der „Nächstebrecker Reisefamilie“ ermöglicht Reinhard Piesker seit vielen Jahren und bietet alljährlich verschiedene Ziele an, bei denen er in die Rolle des „Reisemarshalls“ schlüpft. Bevor er mit 300 Mitreisenden auf dem Rheinschiff zu Weihnachtsmärkten schipperte und an Erfolge der Vorjahre anknüpfte, stand ein Fernziel im Reisekalender. Die indische Region Rajasthan und das Goldene Dreieck waren auch für Reinhard Piesker, der fast die ganze Welt kennen gelernt hat, ein besonderes Erlebnis.

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Stadtvesper und Kirchenführung in St. Antonius (Wuppertal-Barmen)

Die Katholische Citykirche Wuppertal und das Regionalkantorat für Remscheid/Wuppertal laden am Dienstag, dem 9. März 2010, um 18.00 Uhr zur Stadtvesper nach St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt, Wuppertal-Barmen) ein.

Die Stadtvesper ist ein gemeinsames Projekt der Katholischen Citykirche Wuppertal und des Regionalkantorates. Die Vesper ist Teil der Tagesliturgie der katholischen Kirche. Jeweils am 2. Dienstag im Monat findet die Stadtvesper als Gebet für die Stadt um 18.00 Uhr in St. Antonius statt. Interessierte können die Vesper selbst mitbeten bzw. -singen oder einfach dem Gesang und Gebet zuhörend folgen.

Im Anschluss an die Stadtvesper am 9. März 2010 – gegen 18.30 Uhr – sind die Teilnehmer außerdem zu einer Kirchenführung der besonderen Art (Mystagogische Kirchenführung) eingeladen.

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Ernst Dieter Fränzel

Als Mitbegründer des Kommunikationszentrums Wuppertal „die Börse" und des vormaligen Aktionszentrums „impuls" hat der geborene Barmer die Kultur-Szene im Tal nachhaltig geprägt. Mit der Veröffentlichung des Buches „Sounds like Whoopataal – Wuppertal in der Welt des Jazz“, zur Wuppertaler Jazzgeschichte hat er, zusammen mit Rainer Widmann und einem Redaktionsteam, einen wesentlichen Beitrag zu einem wenig bekannten Teil der Musik- und Kulturgeschichte des Bergischen Landes herausgebracht.
 

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Kurt Herberts

Es hat für mich nie einen Widerspruch gegeben zwischen der industriellen Tätigkeit und meinen geistigen und philosophischen Neigungen. Es wäre zu begründen, was im Besonderen die Motive gewesen sein mögen, eine industrielle Aufgabe anzustreben. Nachträglich gesehen, mag dies aus einer schicksalhaften Konstellation erfolgt sein, aber die Tätigkeit auf industriellem Felde habe ich immer als faszinierend empfunden wegen der außerordentlichen Vielseitigkeit der Aufgabenstellungen und Herausforderungen, vor allem auch durch die persönliche Freiheit in den Entscheidungen und gerade auch durch eine kompromisslose letzte Eigenverantwortung.
Kurt Herberts um 1985 in einem Interview mit Jürgen Frenzel

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Das Industriezeitalter Wuppertal

Fäden, Farben, Wasser, Dampf
Führungen zur Industrie- und Sozialgeschichte des Wuppertals 2010

Bußgang durch Barmen

Die katholische Kirchengemeinde St. Antonius und ihre evangelische Nachbargemeinde Gemarke-Wupperfeld in Barmen richten an 26. März einen Ökumenischen Bußgang durch Barmen unter dem Titel „DenkMal – Nimm die Stadt ins Gebet“ aus.

Interessierte treffen sich um 19 Uhr in der Gemarker Kirche an der Zwinglistraße. Nach einer Themeneinführung stehen folgende Stationen auf dem Programm: „Frierender“ an der Gemarker Kirche, Stadtbrunnen auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Rathaus, Bismarck-Denkmal auf dem Geschwister-Scholl-Platz, Mahnmal von Ulle Hees zur „Barmer Theologischen Erklärung von 1934 auf dem Werth, „Wartender“ an der Antoniuskirche. In der katholischen Kirche werden Kreuzwegstationen mit teilweise lokalem Bezug betrachtet: Bernhard Letterhaus, 30. Mai 1934 Bombenangriff auf Barmen. Gegen 20.30 Uhr endet der Bußgang.

Leben in unserer Stadt

Gemeinsam laden die katholische Kirchengemeinde St. Antonius und die evangelischen Nachbarn von Germarke-Wupperfeld in der Fastenzeit zu Frühgottesdiensten mit dem Motto  „Die Stadt ins Gebet nehmen“ ein, die dienstags um 6. 30 Uhr in der Gemarker Kirche beginnen. Thematisch befassen sie sich in diesem Jahr mit dem Alltag in Wuppertal. Am  23. Februar geht es um „Kind sein in unserer Stadt“, am 2. März um soziale Benachteiligung, am 9. März um Familien, am 16. März um Arbeitslosigkeit und am 23. März um „Alt sein in unserer Stadt“. Die Gottesdienstbesucher sind anschließend zum Frühstück in den Gemeindesaal eingeladen.

Fastenpredigten

Die 40-tägige Fastenzeit nutzt die katholische Kirchengemeinde St. Antonius zu einer Reihe mit Fastenpredigten verschiedener Priester in Gottesdiensten am Mittwochabend. Zum Auftakt am 24. Februar um 19 Uhr in der Antonius-Kirche am Steinweg predigt Monsignore Michael Haupt über das Priestertum in der heutigen Zeit. „Die Berufung des Paulus“ behandelt Pfarrer Dr. Peter Seul am 3. März. Die Berufung zum Priestertum bespricht Monsignore Alfred Hauser am 10. März und liest aus dem Buch „Priesterzwillinge“. Das Leben eines Priesters „Zwischen Abenteuer und großem Los“ behandelt Prälat Erich Läufer, langjähriger Chefredakteur der Kirchenzeitung, am 17. März. Zum Schluß bespricht Professor Dr. Günter Risse am 24. März unter dem Titel „Christsein in Verschiedenheit“ die unterschiedlichen Lebensformen in der Kirche und meint Ehe und Diakonat.