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Paul Peter Muckenhaupt

Als Sohn eines Wuppertaler Industriellen wurde Peter Muckenhaupt am 28. Februar 1950 geboren. Ab 1956 besuchte er die (Hoch-)Barmer Grundschule Marper Schulweg, die sich in der Nähe seines Elternhauses befand. Er ging im Anschluss auf das noch heute renommierte Carl-Duisberg-Gymnasium in Wuppertal-Oberbarmen. Schon dort machten sich seine Ambitionen deutlich, sich für andere einzusetzen und zu engagieren. Von der Mittelstufe bis zum Abitur war er als Schulsprecher und im Schulparlament tätig. Zu seinem Abitur im Jahre 1969 wurde er von Direktor Dr. Klemm wegen seiner außergewöhnlichen Verdienste als Schulsprecher und der Tätigkeit im Schulparlament geehrt.
Im Anschluss begann Peter Muckenhaupt mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Ziel war, in das mittelständische Familienunternehmen Muckenhaupt & Nusselt einzusteigen.
Familie
Nachdem er 1974 sein Studium als Diplomkaufmann abgeschlossen hatte, heiratete er im Januar 1975 seine Frau Ute Muckenhaupt. Für seine beiden Töchter und seinen Sohn, war Peter Muckenhaupt stets ein vorbildlicher und fürsorglicher Vater.
Familienunternehmen
Um Berufserfahrungen außerhalb des Kabelwerkes Muckenhaupt & Nusselt zu sammeln, arbeitete Peter Muckenhaupt zwei Jahre bei der Firma Merck Telefonbau GmbH, für die er sich schon während seines Studiums interessierte.
Am 1. März 1977 trat Peter Muckenhaupt in der nunmehr dritten Generation in die eigene Firma ein und wurde am 1. Januar 1982 zum Geschäftsführer der Muckenhaupt & Nusselt GmbH & Co. KG bestellt.
Mitmensch
Peter Muckenhaupt war ein äußerst verantwortungsvoller Unternehmer, der sich für die Region, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Verbreitung des Leitbildes nachhaltigen Wirtschaftens über sein Unternehmen hinaus eingesetzt hat.
Er hat in vorbildlicher Weise einen „Unternehmer-Typ“ verkörpert, für den unternehmerische Verantwortung für die Gesellschaft einen hohen Stellenwert hatte. Dies bezieht sich vor allem auf die Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur sowie den hohen Stellenwert von betrieblichem Umweltschutz und nachhaltigem Wirtschaften.
Bereits seit Anfang der 90er Jahre hat er die Zusammenarbeit mit Studenten, Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen unterstützt. Dabei ging es ihm nicht nur um die Unterstützung der Studenten, sondern immer auch um die Suche nach innovativen Lösungen und einer Entwicklungsperspektive für das Unternehmen. Die Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie hat ihn besonders gereizt.
Verdienste
Die Verdienste Muckenhaupts sind zahlreich: In Sachen Umweltschutz war er mit vielen Projekten Pionier, die Firma zählte zu denjenigen 160, die zur ersten Woche der Umwelt 2000 ins Schloss Bellevue eingeladen wurden. Die Wuppertaler Umweltinitiative, die Agenda 21, überhaupt das Thema Nachhaltigkeit, prägten auch das unternehmerische Wirken.
Muckenhaupt ist mit dem Preis „Lebendige Unternehmenskultur“ ausgezeichnet worden. Im Jahr 2005 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Das Land würdigte das Langerfelder Unternehmen für das vorbildliche Engagement im Jahre 2005 mit dem Preis „corporate citizenship – NRW“.
Vielfältiges Interesse
Paul Peter Muckenhaupt zählte zu den Gründungsmitgliedern des Technologiezentrums Wuppertal, W-tec. Sein soziales, kulturelles und gesellschaftliches Engagement galt unter anderem der Hospizstiftung, dem Barmer Verschönerungsverein, dem Lions-Club und dem Kirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus.
Rückblick
Wer ihn kannte, der lernte schnell seine offene Art schätzen. Peter Muckenhaupt hörte sich die Dinge immer erst in Ruhe an, traf dann seine Entscheidung und war dabei sehr häufig gleichzeitig Wegbereiter für neue Pfade.
Kurzes Leben
Am 3. Januar 2006 starb Paul Peter Muckenhaupt im Alter von nur 55 Jahren völlig unerwartet an Herzversagen. Seine Familie, seine Freunde und Mitarbeiter trauern um ihn und behalten ihn in guter Erinnerung.

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