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Archiv für das Jahr: 2010

Diavorträge der Sektionen Barmen und Wuppertal

Mittwoch, 24. November 2010
Herbert Raffalt, A-8967 Haus im Ennstal , Weissenbach 188,
E-Mail: herbert@raffalt.com, www.raffalt.com

Tauernhöhenweg – Zu Fuß über den Alpenhauptkamm
Der ebenso schöne, wie faszinierende Tauernhöhenweg ist einer der eindrucksvollsten hochalpinen Übergänge der Alpen. Alle am Alpenhauptkamm gelegenen Gebirgsgruppen wie Ankogel-, Goldberg-, Glockner- und Granatspitzgruppe werden dabei durchquert. Einen Sommer lang war Herbert Raffalt mit seiner Kamera unterwegs. Die meiste Zeit hat er sich Biwak unter feinem Himmel aufgeschlagen. Nur so war es ihm möglich, „den Herzschlag der Tauern zu spüren“ und ausdruckskräftige Bilder aus der Urlandschaft der Alpen mitzubringen. Eine Gebirgswelt, deren Eindringlichkeit man sich nur schwer entziehen kann.
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Johann Sebastian Bach

Freitag, 24. September 2010, 20 Uhr
Immanuelskirche, Wuppertal, Sternstraße 73

Konzertreihe der Kantorei Barmen-Gemarke – Liederabend 1:
Johann Sebastian Bach

Zu einem Liederabend mit dem Tenor Marcus Ullmann lädt die Kantorei Barmen-Gemarke für Freitag, 24. September, um 20 Uhr zum Auftakt der neuen Saison 2010|2011 in die Immanuelskirche ein. Beim Konzert in Kooperation mit den „Wuppertaler Orgeltagen 2010“ wird dabei zum ersten Mal das neu angeschaffte Cembalo zu hören sein. (mehr …)

Ausgesuchte Kunst aus der Sammlung Binner

Maler – Grafik – Skulpturen

3. Oktober – 19. Dezember 2010

 

Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 3. Oktober 2010 um 15.00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Musik: Lutz Gribel – Gitarre

Die Galerie ist vom 26.10. – 14.11.2010 geschlossen

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 14.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarun.

Finissage: Sonntag, den 19. Dezember 2010 um 15.00 Uhr.

 

Wo spukt es?

(kgc). Martina Röhrich hat die Komödie „Ich glaub’ hier spukt’s“ geschrieben, die der Laienspielkreis der katholischen Gemeinde St. Johann Baptist für die diesjährigen Aufführungen ausgewählt hat. In diesen Tagen wird fleißig geprobt, damit bei den Vorstellungen am 29. und 30. Oktober, 5. und 6. November, um 19.30 Uhr, und am 7. November ab 15.30 Uhr alles klappt. Weitere Informationen gibt es online: www.laienspiel-joba.de. Kartenvorbestellungen sind telefonisch möglich: 663046.
 

Veranstaltung Vocal im Tal 2010

Vocal im Tal singt wieder für Sie!

Wir laden ganz herzlich zu unserem Konzert "Nichts ist unmöglich!" ein. Unterstützt werden wir von einer jungen Sängerin, Alina Ziehn, (Teilnehmerin bei Jugend musiziert – Jazz- u. Popgesang) und einer ganz jungen Jazz und Modern Dance Formation des Balettstudios Klaus (Aufsteiger in die Landesliga). Auch einige Überraschungen sind geplant!
Wir freuens auf Sie!

Termin: 25. September 2010, 17.00 Uhr in der Immanuelskirche
Einlass 16.30 Uhr, 10 Euro

Karten bei Landsiedel-Becker, den Chormitgliedern und an der
Abendkasse.
 

Weitere Information finden Sie hier

Benefizkonzert

Benefizkonzert zu Gunsten der Wuppertaler Stadtmission e. V.

Sax for Fun meets Rock & Pop
mit Musik u. a. von Simon & Garfunkel,
Joe Cocker, Tom Jones und Astor Piazzolla

 

Gemarker Kirche , Zwinglistr. 5
Samstag, 11.09. 2010, 19:30 Uhr

Eintritt frei, Spende erbeten


mehr Infos

Kurt Herberts

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Spruch des Tages

Üblicherweise zieren historische Thesen und Sprüche berühmter Philosophen und Theologen die Botschaftswand an der evangelischen Lichtenplatzer Kapelle. Diesmal laden Jugendliche („YouCa“)  der Gemeinde Unterbarmen-Süd zum Nachdenken ein und haben formuliert: „Jeder kann zum (Mit)täter werden. Schaue hin und ändere etwas. Nur so kann es besser werden.“
 

Foto: Conrads

Helios Klinik

Vor 99 Jahre…

…öffneten die Kranken-Anstalten der Stadt Barmen ihre Tore.

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Engels Ausstellung

Nur zu gut kann man nachvollziehen, dass Dr. Eberhard Illner, Leiter des Historischen Zentrums Wuppertal, etwas am Konzept der Friedrich-Engels-Ausstellung verändern möchte. Zurzeit ist diese wegen der Photoausstellung "Licht fangen" im Museum für Frühindustrialisierung in der sogenannten Remise untergebracht und Dr. Illner wirft zu Recht die Frage auf, ob eine schlichte Rückführung der Ausstellung in die historischen Räume des Engels-Hauses wirklich zielführend ist. Unter dem Aspekt der Museumsdidaktik sind die Ausstellungsvitrinen aus den 70er Jahren, die zwar mit viel ‚Liebe zum Detail ausgestattet wurden, wirklich etwas überholt. Und auch aus fachwissenschaftlicher Sicht ist es schwierig, die Beweggründe für Engels publizistisches Werk, nämlich die historischen Bedingungen und Konsequenzen der industriellen Revolution, dem geneigten Publikum in einem spätbarocken Gebäude zu vermitteln.

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